Lea Weber ist Slam-Poetin und Illustratorin aus Mülheim (Ruhr). Seit vielen Jahren tourt sie mit ihren lyrischen Texten über die Poetry Slam Bühnen Deutschlands und gibt ihr Wissen zum kreativen Schreiben in Workshops an sprachbegeisterte Menschen weiter. Sie nahm mehrfach erfolgreich an Landes- und deutschsprachigen Poetry Slam Meisterschaften teil und erhielt für ihre kreative Arbeit verschiedene Stipendien und Preise. Weitere Infos unter www.leawieauchimmer.de
Lea Weber (*1996) ist Slam-Poetin und Illustratorin. Seit vielen Jahren tourt sie mit ihren lyrischen Texten über die Poetry Slam Bühnen Deutschlands und gibt ihr Wissen zum kreativen Schreiben in Workshops an sprachbegeisterte Menschen weiter. Sie nahm mehrfach erfolgreich an Landes- und deutschsprachigen Poetry Slam Meisterschaften teil und wurde hessische Vizemeisterin und U20 Meisterin. Für ihre kreative Arbeit erhielt sie bereits verschiedene Stipendien und Preise, darunter der Wilhelm-Fabry-Förderpreis und das Land in Sicht-Stipendium des Hessischen Literaturrats. Lea Weber lebt und arbeitet in Mülheim (Ruhr). Weitere Infos unter www.leawieauchimmer.de
Lea Weber wurde 1996 in Hessen geboren und lebt und arbeitet
als Poetry-Slammerin und Illustratorin in Mülheim (Ruhr).
Seit 2015 tourt sie mit ihren lyrischen Texten über die Poetry
Slam Bühnen Deutschlands und gibt ihr Wissen zum kreativen
Schreiben in Workshops an sprachbegeisterte Menschen weiter.
Sie nahm mehrfach erfolgreich an Landes- und deutschsprachigen
Poetry Slam Meisterschaften teil und wurde hessische
Vizemeisterin und U20 Meisterin. Für ihre kreative Arbeit
erhielt sie bereits verschiedene Stipendien und Preise. Im Jahr
2023 erhielt sie den Wilhelm-Fabry-Förderpreis und war
Preisträgerin beim Wettbewerb "Slammt Tacheles! Poetry Slam zum
jüdischen Leben in Deutschland" ausgerichtet durch die
Initiative kulturelle Integration und Beauftragte der
Bundesregierung. Ihrer Texte erschienen in verschiedenen
Anthologien und 2020 veröffentlichte sie ihr erstes eigenes
Buch "lautgeschrieben" mit eigenen Gedichten und
Illustrationen. 2024 wurde ihr das Aufenthaltsstipendium „Land
in Sicht: Autor*innenresidenzen im ländlichen Raum“ vom
Hessischen Literaturrat erteilt und sie verbrachte zwei Monate
in Lauterbach.
Bitte nennen Sie die jeweiligen Fotografen bei Veröffentlichung
der Fotos.
Sie können die Fotos in der Galerie ansehen und weiter unten in
voller Qualität herunterladen.